Viele (Un)kräuter sind Heilkräuter
„Überall geht ein frühes Ahnen dem späten Wissen voraus“ – dieser Ausspruch Alexander von Humboldts hat sich oft als wahr erwiesen, wenn man an die vielen Heilpflanzen denkt, die man früher instinktiv, ohne wissenschaftliche Kenntnis anwandte.
Von ständiger Neugier getrieben lernten die Menschen den Gehalt der Inhaltsstoffe bei Kräutern und Wildpflanzen als Heilmittel zu nutzen. Sicher ist es kein Zufall, dass die großen Kräuterkundigen wie Albertus Magnus, Hildegard von Bingen oder Sebastian Kneipp von der „Apotheke Gottes“ sprachen.
Viele (Un)kräuter sind Heilkräuter
„Überall geht ein frühes Ahnen dem späten Wissen voraus“ – dieser Ausspruch Alexander von Humboldts hat sich oft als wahr erwiesen, wenn man an die vielen Heilpflanzen denkt, die man früher instinktiv, ohne wissenschaftliche Kenntnis anwandte.
Von ständiger Neugier getrieben lernten die Menschen den Gehalt der Inhaltsstoffe bei Kräutern und Wildpflanzen als Heilmittel zu nutzen. Sicher ist es kein Zufall, dass die großen Kräuterkundigen wie Albertus Magnus, Hildegard von Bingen oder Sebastian Kneipp von der „Apotheke Gottes“ sprachen.
Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen
Bei richtiger Handhabung sind Heilpflanzen bei zahlreichen Erkrankungen sehr wirksam und stellen zweifelsfrei eine Alternative zur Chemie dar oder gewinnen zumindest als deren Ergänzung zunehmend an Bedeutung. Auch haben viele hervorragende Arzneimittel pflanzliche Wirkstoffe als Basis oder werden nach pflanzlichem Muster synthetisch hergestellt.
Die Aufnahme der Heilpflanzen bzw. der Wirkstoffe kann auf verschiedenen Wegen erfolgen, durch Inhalation über die Atemwege, durch die Haut, z. B. beim Badewasser oder mit einer Salbe und natürlich als Tee.
Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen
Bei richtiger Handhabung sind Heilpflanzen bei zahlreichen Erkrankungen sehr wirksam und stellen zweifelsfrei eine Alternative zur Chemie dar oder gewinnen zumindest als deren Ergänzung zunehmend an Bedeutung. Auch haben viele hervorragende Arzneimittel pflanzliche Wirkstoffe als Basis oder werden nach pflanzlichem Muster synthetisch hergestellt.
Die Aufnahme der Heilpflanzen bzw. der Wirkstoffe kann auf verschiedenen Wegen erfolgen, durch Inhalation über die Atemwege, durch die Haut, z. B. beim Badewasser oder mit einer Salbe und natürlich als Tee.
Zubereitung
Aufgüsse und Abkochungen von Kräutern sollen immer frisch zubereitet werden. Schon nach ein paar Stunden sind sie wirkungslos. Beim Aufguss, der häufigsten Zubereitung von Kräutertees, wird über die Pflanzenteile siedendes Wasser geschüttet. Man lässt den Tee einige Minuten – nach Vorschrift – zugedeckt ziehen und giesst ihn durch ein Sieb ab.
Beim Kaltansatz verzichtet man auf Hitzeeinwirkung, die manche Wirkstoffe nicht vertragen. Die Pflanze wird über Stunden in kaltem Wasser angesetzt und an einen kühlen Ort (aber nicht in den Kühlschrank!) gestellt, dann wird abgeseiht und der Tee auf Trinktemperatur vorsichtig erwärmt.
Greifen Sie beim nächsten Zwack doch mal ins Schatzkästchen der Natur.
Zubereitung
Aufgüsse und Abkochungen von Kräutern sollen immer frisch zubereitet werden. Schon nach ein paar Stunden sind sie wirkungslos. Beim Aufguss, der häufigsten Zubereitung von Kräutertees, wird über die Pflanzenteile siedendes Wasser geschüttet. Man lässt den Tee einige Minuten – nach Vorschrift – zugedeckt ziehen und giesst ihn durch ein Sieb ab.
Beim Kaltansatz verzichtet man auf Hitzeeinwirkung, die manche Wirkstoffe nicht vertragen. Die Pflanze wird über Stunden in kaltem Wasser angesetzt und an einen kühlen Ort (aber nicht in den Kühlschrank!) gestellt, dann wird abgeseiht und der Tee auf Trinktemperatur vorsichtig erwärmt.
Greifen Sie beim nächsten Zwack doch mal ins Schatzkästchen der Natur.